Junge Union Kiel läuft für Corona-Hilfe des UKSH

24.09.2020
Pressemitteilung

Junge Union Kiel erläuft Spende in Höhe von 240 € für die Corona-Hilfe des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

Am 21. September 2020 hat die Junge Union Kiel einen Spendencheck in Höhe von 240 € an die Stabsstelle Fundraising des UKSH in Kiel übergeben. Diese Summe ist bei zahlreichen Läufen, die JU Kiel-Mitglieder in den letzten Wochen und Monaten gemacht haben, zusammengekommen. Die Mitglieder haben bei Freunden, Familie und Kieler CDU-Mitgliedern für individuelle Geldspenden geworben. Die JU Kiel hat 100 % der erlaufenen Beträge an die Corona-Hilfe des UKSH gespendet. Hierzu äußert sich Antonia Grage, Kreisvorsitzende der JU Kiel:

„Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UKSH in Kiel und Lübeck haben in den letzten Monaten einen fantastischen Job gemacht: Sie haben an vorderster Front für die an COVID-19-Erkrankten gekämpft. Die erlaufene Spende ist ein Dank an alle am UKSH Beschäftigten. Ohne ihren Einsatz bis ans Limit wären wir in Schleswig-Holstein nicht so gut durch die Krise gekommen. Ihr seid unsere Helden!“

Mit der Spende in Höhe von 240 € werden unterschiedliche Projekte unterstützt, z.B. die Ausweitung der Kita-Betreuungszeiten, die Gestaltung des Raums der Stille, der in diesen psychisch und physisch belastenden Zeiten als Rückzugsort für die Beschäftigten genutzt wird, und auch das betriebliche Gesundheitsmanagement. Die zweckfreie Spende an die ‚Corona-Hilfe‘ des UKSH kann auch für die Forschung genutzt werden, sodass COVID-19-Erkrankte von der Spende profitieren können.

Grage weiter: „Wir bedanken uns bei allen Läufern und Spendern für die Unterstützung. Unser JU-Ehrenvorsitzender, Tobias von der Heide, war gleich in doppelter Funktion dabei. Alle Beteiligten haben einen Beitrag im Kampf gegen Corona geleistet. Aber: Corona ist noch nicht vorbei. Die Infektionszahlen steigen wieder. Ich appelliere an alle Kielerinnen und Kieler, aber vor allem an uns Jüngere: Halten wir uns an die Regeln, damit wir bald wieder zusammen feiern und tanzen können. Das vermissen wir alle. Lieber eine Party weniger als ein COVID-19-Kontakt zu viel!“