Enttäuschung über Umbenennung des Hindenburgufers

03.02.2014

Mit großer Enttäuschung hat die Junge Union Kiel die Entscheidung der Ratsversammlung zur Umbenennung des Hindenburgufers in „Kielinie“ aufgenommen. „Das ist ein trauriger Tag für die diese Stadt“, so der Kreisvorsitzende Henrik Welp. „Wir werden weiter für die Erinnerung an unsere Geschichte in unserer Stadt kämpfen“.

Mit großer Enttäuschung hat die Junge Union Kiel die Entscheidung der Ratsversammlung zur Umbenennung des Hindenburgufers in „Kielinie“ aufgenommen. „Das ist ein trauriger Tag für die diese Stadt“, so der Kreisvorsitzende Henrik Welp. „Wir werden weiter für die Erinnerung an unsere Geschichte in unserer Stadt kämpfen“.

Die Junge Union Kiel wird am Thema „Hindenburgufer“ festhalten und Möglichkeiten hinsichtlich eines Volksentscheides prüfen.

„Wir wollen uns hier keinesfalls gegen die Demokratie in der Ratsversammlung stellen“ stelle Welp klar. „Aber wir fühlen uns verpflichtet die offensichtlichen, öffentlichen Stimmen in der Bevölkerung zu stützen.“